In Deutschland leiden aktuell etwa 5% der Bevölkerung an einer depressiven Störung, dies entspricht etwa 5,3 Millionen Menschen. Das ist allerdings nur die Zahl derjenigen mit der festgestellten Diagnose „Depression“, die Dunkelziffer liegt nach Schätzung von Experten noch deutlich höher. Denn depressive Störungen äußern sich häufig auch psychosomatisch, die Erkrankten leiden vordergründig unter körperlichen und nicht seelischen Beschwerden. Hierdurch ist eine Diagnose erschwert und die Betroffenen berichten nicht selten von einem Marathon von Facharzt zu Facharzt, bis die Diagnose „Depression“ gestellt und die Ursache der körperlichen Beschwerden klar wird.
Was können wir tun?
Aufklärung: Je mehr Informationen in der Bevölkerung und bei den Ärzten verbreitet sind, desto höher ist die Chance, eine Depression rechtzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln.
Die Internetseite des Essener Bündnis gegen Depression e.V. bietet Ihnen umfangreiche Informationen zum Krankheitsbild „Depression“, zu den Behandlungsmöglichkeiten und zu regionalen Hilfsangeboten im Stadtgebiet Essen.
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