Hyperthermiestudie
Studie: Der Einfluss der passiven Ganzkörperhyperthermie auf die Behandlung von Depressionen – Teilnehmer gesucht
Die passive Ganzkörperhyperthermie ist ein neuartiges Verfahren zur Behandlung unipolarer Depressionen. Hierbei werden durch eine gezielte Überwärmung körpereigene Prozesse stimuliert, durch welche es zur erhöhten Freisetzung von Neurotransmittern kommt. Es finden im Rahmen der Studie zwei Hyperthermie-behandlungen statt.
Wer kann an der Studie teilnehmen:
Patienten im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, die aufgrund einer akuten Depression eine Behandlung benötigen (stationär, teilstationär oder ambulante Behandlung).
Wer kann an der Studie nicht teilnehmen:
- Patienten mit schweren körperlichen Erkrankungen
- Patienten, die dauerhaft mit antientzündlichen oder immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden
- Patienten mit anderen schweren psychiatrischen Begleiterkrankungen wie Schizophrenie, demenzielle Erkrankungen, ADHS, Zwangsstörungen, aktuelle Suchterkrankungen
- Schwangere oder stillende Frauen.
Eine Studie der KEM Kliniken Essen-Mitte
Studienleiter: Prof. Dr. Martin Schäfer
Kontakt und Informationen
Team der Hyperthermie, Kliniken Essen-Mitte
E-Mail: waerme@kem-med.com
Telefon: (0201) 174 – 30001